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Die ersten Bilder von Sylt, Amrum, und Föhr sind aus dem Archiv von 1992 - 1997, also vor der Zeit in der ich aktiv wegen der Leuchttürme meine Reisen unternahm.

2024 habe ich die drei Inseln im Rahmen meiner Sommerreise besucht und von allen Leuchttürmen Leuchtturmhun.de Bilder machen können.

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List West

Der am 01.01.1858 in Betrieb genommene Leuchtturm ist der nördlichste Deutschlands. 

Zusammen mit seinem 2700Meter weiter östlich stehenden Zwilling List Ost wurde er von der Isselburger Hütte aus gusseisernen Platten hergestellt und sie sind damit die ältesten noch in Betrieb befindlichen gusseisernen Leuchttürme Deutschlands. Die Kennung wird durch eine Umlaufblende erzeugt. Als ich 2024 auf Sylt war wurde sein strahlendes weiß gerade erneuert.

Die Tagmarken stehen 60 bzw. ca. 870 Meter vom Leuchtturm List West entfernt.

List Ost

Ursprünglich waren beide Türme weiß gestrichen, um sie besser unterscheiden zu können trägt List Ost heute einen roten Ring. Sonst sind sie absolut baugleich und auch am gleichen Tag in Betrieb gegangen, Echte Zwillinge also.

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Rotes Kliff

Es ist immer schade, wenn Leuchttürme nicht mehr gebraucht werden und außer Betrieb gestellt werden. Die Funktion des kleinen Leuchtfeuers hat der Leuchtturm Kampen mit einem roten Sektor übernommen, der vor der Sandbank "Salzsand" warnt.

Von 1913 bis 1974 war das rote Kliff in Betrieb.

Er wird gepflegt und nachts angestrahlt und ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Kampen

1855 wurde der Turm im Auftrag Frederick VII, des dänischen Königs errichtet.

Der Natursteinturm wurde schon 20 Jahre nach Errichtung mit Flachstahlringen gesichert. Seit 1953 ist der Turm für die bessere Sichtbarkeit in weiß gestrichen  mit einem schwarzen Band.

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Hörnum Unterfeuer

Der Turm war von 1980 bis 1995 am Vortrapptief in Betrieb und wurde dann wegen Veränderungen des Fahrwassers gelöscht. Im Jahr 2013 wurde, nach starken Stürmen, das Unterfeuer im November abgebaut. Die Gemeinde Hörnum kaufte ihn durch eine Spendenaktion dem WSA ab. Am 15. Januar 2018 wurde er in Hörnum in einem kleinen Park aufgestellt und inzwischen restauriert, scheint er zumindest erstmal gerettet zu sein.

Der Vorgänger der von ca. 1960 bis 1980 etwa 1,5 km südlich des Hörnumer Leuchtturms stand, ist heute im Nordfriesischen Museum von Husum zu besichtigen.

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Hörnum 1995
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Hörnum

Der gusseiserne Turm wurde von der Isselburger Hütte 1906-1907 auf einer 70 cm dicken Betonplatte errichtet. Die über 600 Segmentplatten (Tübbinge) von 80 cm x 90 cm Größe haben ein Gewicht von 80 bis 100 kg. Das Laternenhaus ist eine Stahlblechkonstruktion mit Kupferdach auf dem eine kugelförmige Abzugshaube montiert ist. (Quelle: deutsche-leuchtfeuer.de)

Er ist einer von vier etwa Baugleichen Türmen, die anderen  stehen in Büsum, Westerheversand und auf Pellworm. Ich habe mich besonders gefreut, dass ich morgens so früh vor Ort war, dass ich ihn noch in Betrieb sehen konnte.

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Amrum Quermarkenfeuer 1995
Amrum Quermarkenfeuer 1995-2
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Amrum Quermarkenfeuer

Dies ist wieder einer der Türme, die mein Herz besonders schlagen lassen. sehr einsam mitten in der Natur. Ich habe ihn gleich zwei Mal bei meinem Amrumaufenthalt besucht. Einmal Mittags, direkt nach Ankunft auf der Insel und einmal sehr früh am morgen zum Sonnenaufgang. Es hat sich gelohnt, sich noch im Dunklen auf den Weg gemacht zu haben.

Der Turm ging 1906 in Dienst und ist immer noch in Betrieb.

Amrum

Mühle Nebel

Bevor auf Amrum das erste Leuchtfeuer errichtet wurde orientierten sich die Seefahrer am Tage am höchsten Gebäude der Insel und das war die Mühle, die auf einem Hügel stehend alles andere überragte

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Nebel Leitfeuer

Das besondere an diesem 1981 errichteten Leuchtturm ist die verwendete Leuchttechnik.

Eine sogenannte Lichtkanone mit nur 24 Volt und 250 Watt (lange Jahre waren Glühlampen mit 1000 Watt in Leuchttürmen üblich) erzeugt eine Tragweite im weißen Licht von 20 sm, grün und rot immerhin noch 15 sm.

Leuchtturm Modellwelt

Am Yachthafen Wittdün haben die ehemaligen Leuchtturmköpfe von Glückstadt an der Elbe im Oktober 2023 ein neues zu Hause gefunden. Sie dienen als übergroße Vitrinen für Leuchtturmmodelle der deutschen Küste. 

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Amrum 1995
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Amrum 1992
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Amrum Leuchtturm

Alle fünf Jahre  wird der fast zylindrische Turm neu gestrichen. Das erste Bild ist aus dem Jahr 1992 kurz vor einem Neuanstrich. Die letzten Bilder aus 2024, wobei der letzte Anstrich 2023 erfolgte. Die unverwechselbaren zwei weißen Ringe mit dem schmalen roten Ring dazwischen erhielt der ehemals braune Turm erst 1952.

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Wittdün Leitfeuer

Der Turm an der Strandpromenade Wittdün war nur von 1978 bis 1988 in Betrieb. Durch Verlagerung der Fahrrinne wird er nicht mehr gebraucht.

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Föhr Hafenanleger Wyk

Genau so stellt man sich gemeinhin einen Leuchtturm vor, und doch ist dieser nur Dekoration. 

Föhr Nieblum Leitfeuer

Baugleich mit dem Leitfeuer Nebel auf Amrum. Auch dieses hat eine 24 V 250 Watt Lichtkanone, die völlig wartungsfrei seit 1981 ihren Dienst tut.

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Föhr Olhörn

Seit 1953 in Betrieb steht der Turm auf dem Geestrücken in Wyk.

Früh am Morgen konnte Stacy ein Bad in der Nordsee genießen.

Dagebüll

Zwischen meinem ersten Besuch 1993 und meinem zweiten Besuch 2023 liegen  nicht nur 30 Jahre, sondern auch große Veränderungen. Die Siedlung in der Nähe ist stark gewachsen und auch der Turm hat sich sehr verändert. Inzwischen ist er permanent bewohnt, hat eine Art Terrasse erhalten und der ehemalige Lichtraum sieht durch die großen Fenster wie ein Wintergarten aus. Die allerneuesten Bilder sind 2024 entstanden

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Langeness 1997

Langeness

Hallig Langeness ist mit ihren 18 Warften die größte der nordfriesischen Halligen. Den Weg vom Anleger zum Leuchtturm kann man gut zu Fuß in etwa einer halben Stunde direkt am Spülsaum zurück legen. Die ersten Bilder sind 1997 entstanden. Mein zweiter Besuch war 2023.

Der Unterschied zwischen Hallig und Insel: 

Auf der Seeseite besitzen die Inseln einen Sandstrand. Halligen bestehen aus Marschboden, welcher sich in Laufe der Zeit dort bildete und sich mit Salzwasser voll saugte. Halligen sind nicht wie Inseln eingedeicht und werden bei starken Sturmfluten überspült.

(Quelle: Küstenexkursion.de)

Hallig Oland

In 17 Häusern auf einer einzigen Warft leben etwa 20 Menschen. Der kleinste Leuchtturm Deutschlands, ein Häuschen von 7,50 m Höhe mit einer Laterne an der Seite wartet noch darauf von mir besucht zu werden. Nur eine Reederei fährt einmal in der Woche dorthin und ermöglicht es die Hallig zu besuchen. 

Eine andere Variante auf die Hallig zu gelangen gibt die Lorenbahn, die von Dagebüll herüber fährt. Diese dürfen aber nur Halligbewohner, übernachtende Urlauber und die Post benutzen. Der zweite Versuch 2024 war leider wegen zu wenig Wasser auch nicht erfolgreich. Das Auflugsschiff konnte Oland wegen zu niedrigem Wasserstand nicht anfahren. 2025 werde ich es ein drittes Mal versuchen. Aller Guten Dinge...

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Nordstrand Hafen

Ein eher unscheinbares Licht kennzeichnet den Hafen von Nordstrand. Von hier aus startet die Fähre nach Pellworm.

Insel Pellworm

Ist nach Sylt und Föhr die drittgrößte nordfriesische Insel. Der 38 Meter hohe Leuchtturm kann bestiegen werden. Ab einer Besucherzahl von zwei Personen und wenn man die Karte bei der Inselinformation kauft, die natürlich nicht in der Nähe des Leuchtturms ist. Der Leuchtturm ist baugleich mit dem auf der Südspitze von Sylt in Hörnum und mit dem Leuchtturm Westerheversand.

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Pellworm Unterfeuer

Der viereckige Gitterturm ersetzt seit 1948 einen dreibeinigen Vorgänger. Seit der Leuchtturm Pellworm 2022 die Funktion eines Leit und Quermarkenfeuers übernommen hat, wurde das Unterfeuer gelöscht.

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Westerheversand

1997 habe ich Westerheversand das erste Mal besucht. 2023 war der schöne Turm wegen Renovierungs- und Anstrichs-Arbeiten eingerüstet.

2024 war das Wetter sonnig und der Turm erstrahlte frisch gestrichen..

St. Peter

Böhler Leuchtturm

Der 18,4 Meter hohe Ziegelturm wurde

1892 ursprünglich als Tagessichtzeichen erbaut, erst 1914 mit einer Laterne versehen. Ich habe ihn 2023 bei eher mäßigem Wetter besucht, 2024 hat die Sonne gelacht.

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Büsum

Der Leuchtturm ist nur 21 Meter hoch und besteht aus verschraubten Gusseisernen Platten. Er wurde 1913 in Betrieb genommen und von Beginn an elektrisch betrieben. Die Kennung erfolgt nicht, wie bei vielen anderen durch Drehung, oder Klappen, sondern dadurch, dass die Lampe ein und ausschaltet. Um einen Ausfall zu vermeiden besitzt der Turm zwei Lampen, von der immer nur eine in Betrieb ist. Er ist seit 1976 ferngesteuert und wird eine Stunde vor Sonnenuntergang aktiviert und eine Stunde nach Sonnenaufgang deaktiviert.

Bis 1952 war er schwarz gestrichen und erhielt erst dann seine rot-weiße Farbe.

Molenfeuer Büsum

Das Molenfeuer Ost hat einen grünen, das Molenfeuer West einen roten Anstrich. Das Westfeuerträgt zusätzlich einen Pegelanzeiger. Sie sind 1986 im Zuge des Sperrwerksneubaus entstanden.

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Büsum altes Molenfeuer

Das alte Molenfeuer Ost wurde durch eine Schiffskollision 1982 stark beschädigt, mit dem Neubau des Sperrwerks verlor auch das Molenfeuer West seinen Platz. Seit 2003 steht es, in grünem Anstrich im Museumshafen Büsum 

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